Pflegetagebuch als Unterstützungstool

Veröffentlichungsdatum03.04.2024Lesedauer1 MinuteKategorienCommunity Nursing

Tipp: Vor oder spätestens nach Einreichung des (Pflegegeld) Antrags ist es ratsam, für mindestens eine Woche ein Pflegetagebuch zu führen, ähnlich wie von der AK empfohlen. Dies dient dazu, den Pflegebedarf zu dokumentieren. Diese Maßnahme erleichtert die Begutachtung durch den Pflegegeldgutachter erheblich und hilft sicherzustellen, dass keine wichtigen Informationen vergessen werden, um die entsprechende Pflegegeldstufe zu erhalten, die einem zusteht.


Für die Pflege zu Hause stellt das Pflegegeld eine wichtige finanzielle Unterstützung dar. Die Plattform Mobile Pflege Tirol hat in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer Tirol ein Pflegetagebuch ausgearbeitet. Mit diesem Pflegetagebuch können Sie als pflegende Angehörige Ihre geleistete Hilfe darstellen. Dadurch wird die Notwendigkeit der regelmäßigen Unterstützung nachvollziehbar. Es ist empfehlenswert, das Pflegetagebuch mindestens über eine Woche zu führen.


Das Pflegegeld ist eine monatliche finanzielle Beihilfe für den Pflege- und Betreuungsaufwand ohne den Anspruch, die gesamten Kosten zu decken. (Quelle: https://tirol.arbeiterkammer.at/)

Pflegetagebuch_2024.indd (arbeiterkammer.at)

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